Sonntag, 4. März 2007

Holi

Die Kinder sind ausser Rand und Band. Sie kommen froehlich lachend durch die Strassen und Gassen, Wasserspritzen und Beutel mit Farbe in der Hand. Jaisalmer, die Goldene Stadt, aendert ihre Farbe - in alle Farben. Es ist Holi und schon auf dem Weg zum Fort der Stadt bin ich ueber und ueber mit Farbe beschmiert. Es ist Holi, das Farbenfest der Hindus und die ganze Stadt ist auf den Strassen. Es ist Holi und alle haben Spass.
Nicht nur die Kinder feiern das Fest. Ich sehe auch aeltere Maenner, die eigentlich grauen Baerte rot und gruen und gelb gefaerbt. Doch waehrend die Kinder wie wild mit Wasser herumspritzen und mit Farbe um sich werfen, geht es bei den Erwachsenen gesitteter zu. Sie kommen laechelnd auf mich zu, wuenschen mir "Happy Holi", nehmen eine Handvoll Farbe aus einem Plastebeutel und schmieren es mit gleichmaessig ins Gesicht. Ich wiederum bin auch bestens mit Farbe ausgeruestet und tue es ihnen gleich. Nur die aelteren Hindufrauen nehmen nicht an dem Spiel teil.
Holi ist auch das Fest, um neue Freundschaften zu knuepfen und alte Freundschaften aufzufrischen oder Feindschaften zu begraben. Ich sehe viele Maenner, die sich in den Armen liegen; Haende, Gesicht und Kleidung voller Farbe.
Eine kleine Gruppe, angefuehrt von einem Trommler mit einer grossen mit einer Swastika verzierten Trommel, geht von Haus zu Haus und bringt singend Segen und Glueck ueber die Bewohner.
Am ersten Tor des Forts hat sich eine grosse Gruppe versammelt. Trommelnd, singend, tanzend und mit Farbe um sich werfend feiern sie das Fest. Ich stehe dabei und wuensche allen, auch Euch zu Hause, alles Glueck der Welt.

Freitag, 2. März 2007

Kamele im Nebel

Das hellbraune Fell war nass und an den langen Wimpern hingen Tautropfen. Wiederkaeuend standen drei Kamele in der Wueste und wunderten sich darueber, wie wenig sie sehen konnten. Nach 20 Metern war die Welt zu Ende. Nebel in der Wueste. Vor den Kamelen standen zwei Europaeer, ein Deutscher und ein Norweger, die das Wetterphaenomen des Nebels gut aus ihrer eigenen Heimat kannten, es aber hier in der Wueste Thar, am nordwestlichen Zipfel Indiens in der Naehe zu Pakistan, nicht erwartet hatten. Die Wueste ist heiss und trocken, dachten sie. Wie man sich doch irren kann.
Schon am Tag zuvor waren interesannte mittel- und nordeuropaeische Wetterphaenomene zu beobachten. Da war zum Beispiel die interessante Erscheinungsform des Regens. Wir lagerten uns gerade zum Mittag unter einem Baum, die beiden Treiber hatten ein Feuer entfacht und begannen mit Kochen, als die ersten schweren Tropfen fielen. In weiser Vorraussicht und in hinblick auf den schwarzen Himmel hatten wir zuvor schon ein kleines Zelt aufgebaut. Alles Wichtige wurde hier verstaut. Die beiden Treiber, Jan-Ture aus Norwegen und ich standen unter dem schuetterem Baum ... als es zu hageln anfing. Donner grollte. Blitze zuckten. Die Treiber machten missmutige Gesichter. Die Kamele hockten am Boden, kaeuten wieder und blieben unglaublich cool.
Nach einer halben Stunde war der Regen vorbei und wir ziemlich nass. Auf unseren Kamelen ritten wir zu unserem Nachtlager in den Duenen - direkt auf einen Regenbogen zu.

Nacht
Es ist der zweite Abend in der Wueste. Jan-Ture ist schon am fruehen Nachmittag mit einem der beiden Treiber nach Jaisalmer zurueckgeritten. Ich bleibe eine Nacht und einen Tag laenger in der Wueste, gemeinsam mit Daniel, dem Treiber, und den beiden Kamelen Rocket und Celia. Die Sonne ist gerade hinter den Duenen als roter Ball verschwunden. Daniel sitzt am Lagerfeuer und kocht das Abendessen. Ein paar andere Kameltreiber sind zu Besuch, unterhalten sich laut in Merwati, der hier ueblichen Sprache.
Spaeter liege ich unter zwei speckigen, nach Kamel riechenden dafuer aber sehr dicken Steppdecken im Sand. Ueber mir der riesige klare Wuestenhimmel und der volle Mond, der mir wie ein Scheinwerfer direkt ins Gesicht scheint. Das einzige Geraeusch weit und breit ist das Wiederkaeuen der Kamele, das klingt wie das staendige Zerkauen von hartem Zwieback: "Kropp, kropp, kropp!"
Ich schlafe ein - und erwache am folgenden Morgen, zwei Minuten vor Sonnenaufgang.

Celia
Anfangs hatten wir drei Kamele: Rocket, Tiger und Celia. Letztere ist eine sieben Jahre alte und sehr eigenwillige Kameldame. Ich muss es wissen, denn ich sass auf ihr. Am Anfang war alles gut. Alle drei Kamele waren hintereinander angebunden und folgten Tiger, auf dem die beiden Treiber sassen. Aber ich wollte selbst reiten. Also reichte mir Daniel die Zuegel mit der Bemerkung: "Rechts ist rechts, links ist links und anziehen heisst Stopp!"
Kaum hatte ich die Zuegel in der Hand, ging eine erstaunliche Wandlung in Celia vor. Sie trabte einfach los, egal, wie ich die Zuegel hielt. Ich zog die Zuegel an, um sie zum Stoppen zu bringen, aber sie drehte sich im Kreis und bockte. Zum Glueck sass ich fest im Sattel. Die folgende halbe Stunde gelang mir recht und schlecht und es passierte nur deshalb nichts, weil ich die Zuegel locker und Celia ihren Willen liess.
Aber ich hatte mir in den Kopf gesetzt, allein auf Celia zu reiten und sprach am letzten Abend mit Daniel darueber. Er meinte, es sei sehr wichtig dem Kamel deutlich verstehen zu geben, dass man der Boss ist. Und wenn sie nicht hoert, dann setzt es was mit den Zuegeln. Normalerweise reicht auch schon eine Andeutung von Bestrafung.
Im Dunkeln ging ich rueber zu Celia, taetschelte ihr den Hals und redete mit ihr. Ihr Kommentar war ein gelegentliches, langgezogenes "Booooaaaark!"
Am naechsten Morgen sass ich wieder auf Celia, Daniel gab mir die Zugel, erklaerte mir noch mal genau, wie ich sie zu halten habe - und dann war alles ganz einfach. Ich zog die Zuegel nach rechts, sie drehte nach rechts, nach links nach links, nur mit dem Anhalten klappte es noch nicht so richtig. Es war nicht die hohe Kunst des Kamelreitens, aber es funktionierte.
Und wenn ich mit der Zunge schnalste, ihr mit dem Zuegel leichte Klapse auf die Seiten gab, dann ritten wir im Galopp durch die Wueste, dem Horizont entgegen.

----------

Gestern abend kam ich muede aber gluecklich wieder in Jaisalmer an. Zum Glueck hatten wir nur am ersten tag schlechtes Wetter. Die anderen beidet Tage waren so, wie man es in der Wueste erwartet.
Heute und morgen ist Holi. Deswegen bleibe ich bis Montag in Jaisalmer und fahre am Montagnachmittag direkt nach Delhi. Und am Mittwochfrueh geht es zurueck nach Leipzig.

Montag, 26. Februar 2007

Die Omlettmacher am Uhrenturm

Der Uhrenturm (Clocktower) von Jodpur ist das Zentrum des Basars. Er sieht ein wenig aus wie das indische Pendant zu Big Ben. Rund um den Uhrenturm herrscht tagsueber buntes und lautes Treiben. Alles wird hier verkauft, und der Basar zieht sich weit in die engen Gassen hinein. Zwei Tore fuehren zum Platz um den Uhrenturm und an einem stehen tagein tagaus Ramkishan Gawlani auf der einen Seite des Tores und Vicky Chouhan auf der anderen. Beide betreiben das gleiche Geschaeft: sie sind Omlettmacher.
Was macht ein Omlettmacher? Na klar - Omletts, also Ruehrei mit Zutaten. Es gibt einen Grund, warum die Omletts von Ramkishan, einem aelteren Herren der, umringt von Stapeln von Eierpaletten, vor einem kleinen Ofen steht, einen grauen Nehru-Anzug traegt und sich die Haare mit Henna roetlich faerbt, Kultstatus besitzen: er wird im Allerweltsreisefuehrer "Lonely Planet" erwaehnt, was in riesigen Lettern ueber seinem Shop und (doppelt haelt besser) auch neben seinem Shop und ausserdem auch noch auf seinen Visitenkarten (in Indien haben vermutlich auch die Schuhputzer Visitenkarten) in grossen Lettern zu lesen ist. Jeder (fast jeder) Individualtourist (und die anderen auch) hat den "Lonely Planet" - und somit ist der Platz vor Ramkishans Laden, ein paar staubige Plastehocker, staendig gut besucht, die Touristen mampfen ihre Omletts mit Toast und beobachten den Meister bei der komplizierten Kunst des Omlettmachens.
Nur etwa drei Meter entfernt steht Vicky. Er ist jung, lustig und ebenfalls Omlettmacher. Sein Laden sieht fast genau so aus wie der der Konkurrenz. Doch seine staubigen Plastestuehle sind meist leer. Warum? Er steht nicht im "Lonely Planet". Lediglich ein eher unbedeutender japanischer Reisefuehrer hielt es fuer noetig, ihn zu erwaehnen. Das macht Vicky sehr traurig. Dabei schmecken seine Omletts mindestens genauso gut wie die von Ramkishan (hab ich selbst getestet).
Was sagt uns dass?

Brecht die Diktatur des "Lonely Planet"!
Entscheidet selbst, was gut ist!
Gebt Vicky eine Chance!

Sonntag, 25. Februar 2007

Geschichten aus Jodpur

Eins
Um einer Rikscha auszuweichen trete ich in einen riesigen Kuhfladen. Eine alte Frau in weissem Sari zeigt auf meinen Fuss und entbloesst lachend ihren letzten Zahn.

Zwei
Eine grosse Hochzeitsgesellschaft kommt mit viel Laerm die Strasse entlang. Sofort umringt mich eine Gruppe von Kindern die drohen, meine Kamera mit Haarspray zu bespruehen, wenn ich versuchen sollte zu fotografieren.

Drei
Ein verrueckter alter Bettler in schmutzigen weissen Sachen und Hornbrille kommt bruellend einen Bambusstock schwingend auf mich zu, aendert aber im letzten Moment die Richtung, den Kopf in den Nacken gelegt, den Stock gen Himmel gereckt, laut schreiend. Ein anderer Bettler sagt, ich solle das fotografieren.

Vier
Eine Frau mit strahlend rotem Sari sitzt im Eingang eines blaugetuenchten Hauses, laechelt und ist zufreiden mit sich und der Welt.

Fuenf
Ein Moslem auf einem Fahrrad erklaert mir ungefragt einen Weg, aber ich verstehe nicht wohin. Ich folge seinen Anweisungen und bin schliesslich da.

Freitag, 23. Februar 2007

Der See, der sich versteckte

Mount Abu liegt an einem romantischen See, dem Nakki-See, den ich bisher noch nicht gesehen habe. Deshalb machte ich mich heute Morgen auf die Suche nach ihm. Auf der Karte in meinem Reisefuehrer sah alles ganz einfach aus. Der Nakki-See ist gewissermassen um die Ecke. Ich machte mich also auf, in die Richtung, in der ich den See vermutete, an einem grossen Polofeld vorbei, vorbei an Laeden deren Besitzer mich zum Kaufen aufforderten, kam an einem Busbahnhof vorbei und war nach 10 Minuten Weges der Meinung, dass der See nun langsam kommen muesste. Kam er aber nicht. Ich fragte einen Einheimischen nach dem Weg. Er zeigte in die Richtung, aus der ich gerade gekommen war.
Also ging ich zurueck, wurde fast von einem Taxi ueberfahren das in einer engen Strasse unbedingt einen Reisebus ueberholen wollte, kam an einem grossen Polofeld vorbei und war nach ein paar Minuten in einer eher laendlichen Gegend. Bald muesste der See zu sehen sein. War er aber nicht. Ich fragte einen Einheimischen nach dem Weg. Er zeigte in die Richtung, aus der ich gerade gekommen war.
Ich kehrte um, der Einheimischefolgte mir und fragte mich, aus welchem Land ich komme. Das ist bei jedem Gespraech die erste Frage. Ich sagte: "Germany." Ah, Deutschland, antwortete er weise mit dem Kopf nickend auf Englisch. Ob ich denn den Adolf Hitler kenne. "Ja den kenne ich", antwortete ich verwundert. Ob ich den denn gut finden wuerde, denn der hat ja so viel fuer Deutschland getan. Ich meinte, dass Millionen von Toten und ein zerstoerter Kontinent nicht gerade toll waeren. Ja, antwortete mein Begleiter, aber er haette einen Deutschen getroffen, der sagte, dass Hitler alles fuer Deutschland getan haette. "I hate this fucking bullshit skinhead nazi stuff!" war meinen heftige Replik. Mein Begleiter blieb ruhig ob meines Ausbruchs und sagte laechelnd, das er sich freue einen Deutschen getroffen zu haben, der Hitler nicht gut findet. Das gab mir zu denken.
Ich ging also weiter auf meiner Suche nach dem Nakki-See, kam an vielen Hotels vorbei, blickte irritiert auf ein grosses Polofeld, ueberholte haendchenhaltende indische Paerchen, bog links ab und blickte eine Strasse nach unten an derem Ende bunte Kaehne in Form von Schwaenen im Wasser schaukelten. Der Nakki-See ... nur 500m von meinem Hotel entfernt.

-------
Ich besuchte heute auch noch zwei Tempel. Der zweite, Achalgarh, ist etas Besonderes. In seinem inneren wird keine Gottheit und kein lingam angebetet, sondern eine yoni, die bis in die Unterwelt reichen soll. Wo, wenn nicht hier, sollte man fuer guten Sex beten ...

Donnerstag, 22. Februar 2007

Reisen in Radjastan

So schoen die Staedte in Radjastan auch sind, um das Reisen von einer Stadt in die naechste kommt man nicht herum und auch wenn die Entfernungen relativ kurz scheinen - in Indien braucht man fuer alles ein wenig laenger.
Die meisten Strecken fuhr ich mit dem Bus. Das Eisenbahnnetz in Indien ist zwar lang und recht gut ausgebaut, das scheint aber nicht fuer Radjastan zu gelten. Hier faehrt man Bus! Und Busfahren kann ein Abenteuer sein, vor allem wenn man einen Local-Bus erwischt, der in jedem Kaff haelt, meistens so ueberfuellt ist, dass ein Teil der Passagiere nur noch auf dem Dach Platz findet und der fuer eine Strecke von 250 km ungefaehr 10 Stunden braucht. Meine Fahrt nach Bundi war die Hoelle. Eingezwaengt sass ich auf meinem viel zu engen Platz in der Hitze. An Lesen war nicht zu denken. Zu einen kam ich nicht an meine Tasche mit den Buechern heran und zum anderen war die Strasse so schlecht, dass ich mir vorkam wie auf der Ruettelplatte. Und wie gesagt, die Fahrt dauerte knapp 10 Stunden.
Bei meiner Fahrt von Udaipur nach Mount Abu (wo ich gerade bin) wollte ich schlauer sein und buchte einen Touristenbus in einem Reisebuero. Ich hatte Platznummer 35 und als der Bus mit einer halben Stunde Verspaetung kam stellte sich heraus, dass es nur Plaetze bis 25 gab. Ich befuerchtete schon, stehen zu muessen. Zum Glueck war der Schaffner gnaedig. Es war ein Sleeper-Bus mit Schlafplaetzen, winzig kleinen schachtelfoermigen Abteilen, die gerade so fuer eine oder fuer zwei Personen Platz haben. Nun konnte ich zwar nicht sitzen, dafuer aber liegen, was viiiiel komfortabler ist. Acht Stunden verbrachte ich lesend und gelegentlich aus dem verdreckten Fenster schauend, die Beine gemuetlich ausgestreckt.
Seit zwei Tagen bin ich jetzt in Mount Abu, einem sehr schoen gelegenen und vor allem ruhigen Bergstaedchen. Hier ist es so schoen, dass ich noch bis uebermorgen bleibe und dann, wieder mit dem Bus, nach Jodpur fahre.

Donnerstag, 15. Februar 2007

Die Herren von Taragarh

"Bundis Palast ist selbst im vollem Tageslicht ein Bauwerk, wie Menschen es sich nur in Traeumen bauen - das Werk von Elfen eher als von Menschen." Das schrieb der englische Schriftsteller Rudyard Kipling ("Das Dschungelbuch") und der muss es wissen, denn vor ueber hundert Jahren lebte er in Bundi und schrieb hier seinen Bestseller "Kim".
Ich habe mir den Palast gestern angesehen. In den letzten Jahren hat einiges zu broeckeln begonnen, aber es ist trotzdem noch ein ziemlich beeindruckendes Bauwerk. Viel interessanter erschienen mir jedoch die Mauern oberhalb des Palastes.
Dahinter verbirgt sich Fort Taragarh, die Sternenfestung. Kein Schild wiess den Weg nach oben, ein schmaler steiler Pfad wurde breiter, gepflastert mit glatten Steinen. Ein erstes Tor erschien. Wer wird hier wohnen? Elfen? Wohl kaum. Soldaten? Schon eher. Ein zweites Tor erschien - geschlossen und bewacht. Die Wachhabenden sassen in einem schmalen Durchlass im Holztor und sahen mich erwartungsvoll an. Was nun? Ich ging naeher, sah das Gelbe in den Augen der schwarzen Gesichter. Ein Fauchen, gelbe Zaehne blitzten auf - und die beiden Affen verschwanden im Inneren der Festung. Ich folgte ihnen durch das Tor und war sehr schnell umringt von einer grossen Horde. Sie sassen ueberall: auf dem Boden, auf den Mauern, auf den Treppen, auf den Vorspruengen, auf den Baeumen im Gebuesch. Graues Fell, schwarze Gesichter. Sich sonnend, fressend, sich gegenseitig lausend, sich balgend - und mich voellig ignorierend.
Die Herren (und Damen) von Taragarh waren sich selbst genug, machten mir bereitwillg Platz, liessen mich gnaedig zum Aussichtspunkt hinaufsteigen. Koenige in ihrem Reich, Maharadjas in Ruinen - in der Festung unter den Sternen.